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Am Di, 26.2. machte die 2D bei der Aktion „Dialog im Dunkeln“ mit.
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Teile einiger Exkursionsberichte sprechen für sich:
„ Wir mussten im Dunkeln eine extrem wackelige Hängebrücke überqueren!“ (Nicolas W.)
„Am lustigsten fand ich, wie mein Blindenstock stecken geblieben ist!“ (Marcello C.)
„Es gab sogar Ampeln, die wir natürlich nicht sehen, aber hören konnten. Es war relativ schwer, sich zurechtzufinden. Ich habe mich an den Stimmen der anderen Schüler orientiert.“ (Alexander G.)
„Ich suchte ständig jemanden vor mir und eine kleine Lichtquelle. Doch es war so dunkel, sodass man wirklich gar nichts sah.“ (Yannik A.)
„Man ist am Anfang sehr unsicher auf den Beinen, aber später gewöhnt man sich daran. Es war sehr schwer sich zu orientieren.“ (Max K.)
„Man ist irgendwie vollkommen orientierungslos, aber trotzdem war es sehr interessant und die Führung kam einem nicht wie eine Stunde vor, sondern eher wie 20 Minuten.“ (Tobias A.)
„Am lustigsten fand ich, wie mein Blindenstock stecken geblieben ist!“ (Marcello C.)
„Es gab sogar Ampeln, die wir natürlich nicht sehen, aber hören konnten. Es war relativ schwer, sich zurechtzufinden. Ich habe mich an den Stimmen der anderen Schüler orientiert.“ (Alexander G.)
„Ich suchte ständig jemanden vor mir und eine kleine Lichtquelle. Doch es war so dunkel, sodass man wirklich gar nichts sah.“ (Yannik A.)
„Man ist am Anfang sehr unsicher auf den Beinen, aber später gewöhnt man sich daran. Es war sehr schwer sich zu orientieren.“ (Max K.)
„Man ist irgendwie vollkommen orientierungslos, aber trotzdem war es sehr interessant und die Führung kam einem nicht wie eine Stunde vor, sondern eher wie 20 Minuten.“ (Tobias A.)
