Text und Foto: 7B und Prof. Herrgesell
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Am Montag, den 19.5.25 hatte die 7B die einmalige Chance „echte“ Teilchenphysiker_Innen kennen zu lernen. Im Rahmen der Internationalen Konferenz für Teilchenphysik, nahmen sich einige WissenschaftlerInnen vom Cern Zeit, um uns über ihre Arbeit zu berichten |
. So hörten wir einen Vortrag im Planetarium, fuhren eine Runde mit dem Riesenrad und bekamen einen Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche am Cern.
Hier ein paar Texte von SchülerInnen:
Das CERN ist die wichtigste Grundlagenforschungsstation der Teilchenphysik und ich fand es unglaublich spannend von derzeit am CERN forschenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen Einblick in dieses doch sehr komplexe Themengebiet der Physik zu erhalten. Sie haben uns anschaulich erklärt ,woran und wie geforscht wird und auch bei der Fragerunde im Riesenrad haben wir verständliche Antworten auf unsere Fragen bekommen.
Ich hätte nie gedacht, wie komplex und interessant der Vortrag über Grundlagenforschung und die Arbeit in Cern wirklich ist. Alle Fragen, die wir hatten, wurden bei der anschließenden Riesenrad Fahrt gut verständlich beantwortet. Ich würde diesen Ausflug jeder Schulklasse ans Herz legen.
Ich fand den Vortrag äußerst interessant und spannend. Die Fahrt im Riesenrad war sehr cool und ich habe einen guten Eindruck bekommen was die Wissenschaftler und Ingenieure am CERN alles leisten und wie cool die Arbeit dort ist.
Leute, die an dem Projekt arbeiten, konnten uns aus erster Hand über die notwendigen Abläufe für die erfolgreiche Verwirklichung des Teilchenbeschleunigers informieren. Es war beeindruckend zu erfahren, wie viel Arbeit und Hintergrundwissen in eine solche Machenschaft fließen muss.
Der Vortrag war spannend und wurde auf eine so verständliche Weise präsentiert, dass ich trotz der komplexen Themen alles gut nachvollziehen konnte. Auch die Fahrt mit dem Riesenrad war ein echtes Highlight: Während wir langsam mit dem Riesenrad fuhren, wurde uns erklärt, wie viele verschiedene Berufe in Genf – besonders am CERN – gebraucht werden.
Es war faszinierend zu sehen, dass nicht nur Physikerinnen und Physiker, sondern auch Ingenieurinnen, Techniker, Informatikerinnen, Elektroniker, Verwaltungsmitarbeiter und viele andere Fachkräfte dort zusammenarbeiten.