Text und Bilder: Johann*A

Lesen Sie hier alles über die Schüler*innen-Zeitung des Goethe-Gymnasiums "Johann*A"

Oktober 2021

Text: Fabian Ganzinger 4E & Tobias Harringer 4E, Fotos: Prof. Julia Windischhofer-Haldemann, Illustration: Houshiardel Saba 3A

 


Als sich am Freitag, den 1.10. 2021 die Redaktion der Schüler*innen-Zeitung um 9 Uhr vor der Bibliothek eingefunden hatte, teilte sie sich zuerst in vier Arbeitsgruppen ein: Organisation, Gendern, Layout & Illustration.
 
   
 
Jedes Team arbeitete rund zwei Stunden und stellten dann die Ergebnisse der Redaktion vor:
Die Arbeitsgruppe Organisation konzentrierte sich auf die Optimierung der internen Abläufe des klassenübergreifenden Projekts JOHANN*A, es wurde entschieden, dass „Padlet“ dabei fortan eine zentrale Rolle einnehmen wird.
 
     
  
Beim Gendern einigte man sich auf das Gender-Sternchen, die Zeitung heißt in diesem Sinne nun JOHANN*A. Die Layouter*innen präsentierten der Redaktion das Aussehen, die Platzeinteilung und Anordnung, damit die Zeitung nicht chaotisch wirkt. Das Illustrationsteam meinte, dass das Titelblatt dieses Jahr höchstwahrscheinlich ein Wimmelbild mit den verschiedensten Charakteren sein wird.
Danach wurde noch weiter an den eigenen Projekten gearbeitet. Die Klausur war somit sehr produktiv und ein guter Start für Johann*A.
 
   
 
 
Wir suchen Nachwuchs? Ganz dringend im Bereich Layout oder Organisation.
Wenn du also gern layoutierst oder Projekte planst und umsetzt, dann melde dich bei Prof. Julia Windischhofer-Haldemann oder komm am Montag in der 8-9. Std. im IRII vorbei.
 
 

 

Juli 2021

Während ihr diese Zeilen lest, neigt sich dieses irrwitzige Schuljahr dem Ende zu – ein Schuljahr wie kein anderes zuvor, ein Schuljahr, in dem wir gefühlt mehr von zuhause aus Unterricht hatten als in der Schule – oder war es tatsächlich so? Wie so vieles in diesem Jahr verschwimmt das alles irgendwie zu einem undeutlichen Bild – wobei einzelne Eindrücke daraus allzu lebhaft in Erinnerung bleiben. Was auch alles geschehen sein mag, jetzt geht es erstmal auf in Richtung Sommerferien, aber davor fehlt noch etwas. Denn kein Schuljahr ist komplett ohne eine neue Ausgabe der SchülerInnenzeitung Johann&A…

Na gut, kleiner Spaß am Rande, das stimmt so nicht ganz. Wobei wir uns eigentlich das Ziel gesetzt hatten, zumindest einmal jährlich zu veröffentlichen. Netter Vorsatz. Dann kam Corona. Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände wurden wir ziemlich aus der Bahn geworfen. Nun sind wir aber wieder auf dem richtigen Weg und die neue Ausgabe ist endlich fertig.

Leider ist der Verkauf der Johann&A im Schulgebäude angesichts der aktuellen Lage - die zwar besser ist als noch vor einigen Wochen, aber dennoch zur Vorsicht mahnt - nicht möglich. Daher publizieren wir diesmal online, gleich hier auf der Astgasse-Homepage, jederzeit abrufbar. Da wollen wir euch natürlich nicht viel länger mit diesem Begleittext aufhalten.

Nur so viel noch: Wir freuen uns immer über Zuwachs und sind offen für eure Meinung zur Ausgabe. Wenn ihr also etwas loswerden wollt, könnt ihr uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erreichen. Und wer weiß, vielleicht habt ihr ja Lust, nächstes Jahr an der unverbindlichen Übung teilzunehmen? So oder so wünschen wir euch viel Spaß mit der Ausgabe und hoffen, sie bringt euch ein bisschen von der guten alten, allmählich wieder zurückkehrenden Normalität wieder, diesem fast schon mythischen Zustand, der mittlerweile wie ein fern zurückliegendes Zeitalter anmutet!

 
 

 

Die neue Ausgabe der SchülerInnenzeitung JOHANN&A erscheint in Kürze.

OUT ist der Titel unserer neuen Ausgabe. In den vergangenen Ausgaben haben wir uns für Themen entschieden, die deutlich spezifischer waren wie zum Beispiel Superhelden, das Internet und die Flüchtlingsbewegung. Dieses Mal betiteln wir die SchülerInnenzeitung nur mit einem Wort, das aber unendliche viele Bereiche beschreiben kann. Was versteht man unter OUT? Wörtlich übersetzt heißt das AUS, HINAUS oder HERAUS. Wir sehen also, dass schon allein die Wortbedeutung vielschichtig ist. OUT bedeutet im Sport etwas gänzlich anderes als zum Beispiel in der Mode. Als Wortteil ist Out ebenso sehr viel verwendet: Outlaw, Outback, Output, Outstanding …

Daher werden in unserer diesmaligen Ausgabe die Beiträge und Reportagen so unterschiedliche Themen beschreiben wie noch nie zuvor. Einerseits werden wir die politische Seite beleuchten, andererseits auf das Lebens außerhalb unserer Atmosphäre eingehen.

Wir hoffen ihr habt so viel Spaß beim Lesen, wie wir beim Recherchieren, Schreiben und Erstellen.

 

Abschließend seid nun ihr gefragt: die LeserInnen der JOHANN&A. Gebt uns Feedback aller Art, um die Ausgaben besser zu machen oder werdet selbst Teil der Redaktion! Wir treffen uns am Montag in der 7. Stunde im Raum der 3B/Informatikraum 1. Komm vorbei und mach mit!

 

 

Neue Ausgabe der JOHANN&A

Das Redaktionsteam der Jonna&A - der SchülerInnenzeitung des Goethe-Gymnasium freut sich Direktor Dr. Kopeszki die neue Ausgabe zu überreichen.
Die neue Ausgabe zum Thema HeldInnen kann man morgen (1. Februar 2018) im Erdgeschoss erwerben. Falls jemand den Verkaufstermin verpassen sollte, dann kann man bei Justin & Lorenz 6B oder Frau Prof. Haldemann nachfragen.

Leitthema HeldInnen
HeldInnen- sie beschützen mit ihren Superkräften ganze Städte und wenden das Böse wieder und wieder ab. So zumindest die Vorstellung vieler Menschen. Es gibt jedoch auch HeldenInnen, die einfach dadurch als solche bezeichnet werden, dass sie sich dem System oder der führenden Macht eines Staates stellen und Aufstände anführen. Sie umfassen ein sehr breites Spektrum: Propaganda des Nationalsozialisumes mittels "HeldInnen" , ComicheldenInnen bis hin zu HeldenInnen aus Büchern. Das alles und noch mehr findet ihr in dieser überaus lesenswerten Ausgabe.

Wir hoffen, dass sie euren Erwartungen entspricht und freuen uns, euch am Stand zu sehen :)
Übrigens:
Wenn du deinen Beitrag in der JOHANN&A veröffentlichen willst, schreib uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - wir freuen uns!

Direktor HR Kopeszki, Prof. Haldemann und ein Teil der Johann&A Redaktion mit der neuesten Ausgabe
 
 
 
 
 
Du kannst auch mitmachen!
Wir sind jeden Montag die ersten 10-15 Minuten in der 6A im Erdgeschoss, danach könnt ihr uns im Informatiksaal 1 finden. Komm vor bei, wenn du uns etwas sagen möchtest, etwas veröffentlichen willst o, Ä. Wir freuen uns auf dich!
 
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Am 20. April 2017 ist endlich die neue Ausgabe der Johann&A erschienen. Herr Direktor Kopeszki hat der Redaktion zur Zeitung “Generation Internet” gratuliert.
Wenige Ausgaben sind noch bei Frau Prof. Haldemann oder bei Lorenz (5B) und Paul (5B) erhältlich. Die Ausgabe ist am Tag der offenen Tür (4. Oktober 2017) in der 1E im ersten Stock erhältlich!
 

 Worum es in dieser Ausgabe geht, ist wahrscheinlich klar. Dass das Internet so einiges kann, hat sich herumgesprochen. Die Wahl des Wortes „Generation“ müssen wir wahrscheinlich auch nicht erklären. (Wenn ihr noch nicht davon gehört habt, schreibt uns bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. – wir werden diese Annahme zurücknehmen.) Was sollte man also über das Internet lesen? Eines gleich vorweg: Mit Gebrauchsanweisungen für das Internet werden wir euch nicht langweilen. Es gibt viele andere (hoffentlich auch für euch) interessante Sachen zum Internet, über die man schreiben (und lesen) kann. Aber auch mit anderen Themen sind diese Seiten gefüllt: Wir haben unser Bildungssystem unter die Lupe genommen, LehrerInnen gefragt, was ihr (und wir auch) unbedingt wissen wollten, Studenten interviewt und über unser Schulbuffet nachgedacht.
 
Generation Internet.
Oft wird das Internet als suchterregendes, gefährliches und unberechenbares Etwas dargestellt. Ein Medium über das Menschen gemobbt, Fehlinformationen verbreitet und eigentlich alles gesagt und getan werden kann, was man will. Und: Ja, das alles stimmt wahrscheinlich auch, das Internet ist nicht ohne Fehler, aber es bietet auch so viele Möglichkeiten. Das geht jetzt an den größten Teil unserer LeserInnen, den, der uns das alles auch erst durch das Kaufen unserer vorhergegangenen Ausgaben ermöglicht hat: die Eltern. Ja, das soll Kritik an dem Kaufverhalten ihrer Kinder sein ...Das Internet ist es u.a., das uns auf den derzeitigen Stand unserer Gesellschaft katapultiert hat: Es bietet die Möglichkeit, fast überall alles zu wissen, mit Menschen auf der anderen Seite der Welt zu kommunizieren und vieles mehr – all das haben wir dem Internet zu verdanken. Nach dem in den Medien hoch präsenten Thema, „Generation What?“, einer europaweiten Umfrage von 18 bis 20-jährigen, haben wir uns gefragt, wie denn unsere Generation heißen sollte. Denn mit der „Generation What?“ fühlen wir uns kaum verbunden. Wir sind die Generation Internet, und wir scheuen uns nicht, es laut auszusprechen, dass wir ohne soziale Medien nicht leben könnten! Was sollte man also über das Internet lesen? Nun, zum einen könnte man diese herrliche Zeitung durchblättern und sich von vielen verschiedenen Themen berieseln lassen: Von Kettenbriefen bis zu Vergleichen von unserer und der Jugend unserer Eltern haben wir alles zu bieten.
 
Aus dem Inhalt:
 

Alltag: Gestern, heute, morgen • Befragung: Auswirkungen des Internets • Soziale Netzwerke • Anonymus und Scientology • Das Deepweb • Ada Lovelace • es lebt … • LehrerInnen über das Internet • Die Universität • Nationalpark Kalkalpen
 

Schulbuffet • Interviews mit Prof. Gächter und Prof. Königstein • Das Bildungssystem • Journalismus
 

GameCity • Das beste Videoschnitt-Programm • Fremde Plätze: Stockholm • Wiener Winkel: Der Wienfluss
 
 
Die aktuelle Ausgabe ist fertig!
 
Der Verkauf ist angelaufen.
 
Stadtschulratspräsident Mag. Heinrich Himmer lobt die Qualität der Zeitung.