Neue Schriftfliesen an der Bibliothekswand

Bilder: Schüler der 3E und Prof. Gössinger , Text: Prof Waldmann
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 Nach zahlreichen umbaubedingten Unterbrechungen hängt unser 3. Bibliotheksspruch nun endlich an seinem Platz!
Die keilschriftliche Zeile für unsere Bibliothekswand wurde – da ja niemand im Goethe-Gymnasium die alten Sprachen Mesopotamiens beherrscht- von der Altorientalistik der Universität Wien für uns ausgesucht.
Univ. Prof. Mag. Dr. Michael Jursa hat sich für uns engagiert, wofür wir uns sehr herzlich bedanken.
 
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Wegen der Bauarbeiten im Hof wurde das Anbringen der keilschriftlichen Zeile allerdings um mehr als ein Jahr verschoben, aber endlich war es so weit. Prof Gössinger konnte mit der großartigen Unterstützung der 3E ein Hilfsgerüst aus Brettern und Holzstämmen anfertigen, um die Fliesen an ihrem Bestimmungsort mit Spezialkleber zu fixieren.
 
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Nach 2 Tagen Durchtrocknungszeit demontierten SchülerInnen der ehemaligen 6 D die Hilfskonstruktion und präsentierte stolz die von ihnen vor über einem Jahr aus Ton modellierten Relieffliesen.
 
 
Herr Univ. Prof. Jursa hat sich auch schon dazu geäußert und unsere jungen SpezialistInnen in einem Brief gelobt:
"...ganz herzlichen Dank für die Nachricht und die Photos - das ist wirklich sehr schön geworden. Wenn wir einmal unser Institut dekorieren wollen (es hätte es vielleicht nötig), werden wir uns vertrauensvoll an Ihre Truppe von Spezialisten und -innen wenden. Mit den besten Grüßen, Ihr MJ
Falls Sie wieder einmal ein Projekt dieser Art organisieren wollen sollten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. "

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